Immobilienvermarktung: Qualität statt Quantität

Resümee des Immobilienscout Reports erstes Halbjahr 2013.

Dass nicht alleine die Größe des Portfolios eines Immobilienmaklers seine Leistung wiederspiegelt, zeigt uns der aktuelle Halbjahresreport der Firma Immobilienscout. Dieser Report ist eins von mehreren Mitteln sich mit dem Wettbewerb zu vergleichen. Dabei werden verschiedene Kennzahlen gegenüber gestellt. Natürlich sind nur Werte enthalten, die rein von der Plattform Immobilienscout24 erstellt wurden. Aber da dieser Deutschlands größter Immobilienmarkt ist, kann man diese Angaben durchaus als repräsentativ ansehen.

Aber was ist nun in diesem Halbjahresreport genau enthalten?

Beginnen wir mit den durchschnittlichen Immobilienangebot, die ein Makler in unserer aktiven Region im Bestand hat. Hier zeigt uns der Report auf, dass unsere Mitbewerber im Schnitt 8mal mehr Objekte in der Vermarkten haben im Vergleich zu uns. Das rührt natürlich von unserer Philosophie, dass wir grundsätzlich nur Immobilien in die Vermarktung aufnehmen, von denen wir überzeugt sind, dass eine schnelle, sichere Vermarktung möglich ist und wir diese zum optimalen Verkaufspreis für den Verkäufer abwickeln können. Wir halten unser Portfolio klein, damit die Immobilie unserer Kunden, nicht eine von 100 ist. Daher hat uns die Vergleichszahl mit unseren Mitbewerbern auch nicht sehr überrascht.

Zwei weitere Punkte, die im Report angesprochen werden, ist die Sichtbarkeit in der Suche. Gemeint ist hier im speziellen, wie oft Immobilienobjekte bei Suchanfragen angezeigt werden. Auch hier haben wir im Vergleich zu unseren Mitbewerbern deutlich niedrigere Ergebnisse. (Für Interessierte: Unsere Immobilien wurden im Schnitt um 30% seltener in den Suchergebnissen angezeigt, als die der Mitbewerber)

Kommen wir nun aber zu den eigentlich interessanteren und in unseren Augen auch wichtigeren Punkten. Wie häufig werden unsere Exposé im Vergleich zu den Mitbewerbern aufgerufen. Und hier zeigt sich der erste Unterschied: Die Exposés unserer beworbenen Immobilien werden 50% öfter aufgerufen. Es ist wichtig, den ersten Schritt bei Suchenden zu schaffen und zwar bei Suchenden das Interesse an unseren Immobilien zu wecken.

Genau das bringt uns jetzt zum entscheidenden Punkt der Auswertung: Wie viele Kontaktanfragen man im Vergleich zu den Mitbewerbern erhalten hat. Und dieser Punkt macht uns etwas stolz und zeigt uns, dass wir den richtigen Weg für die Vermarktung unserer Immobilien eingeschlagen haben. Denn hier erzeugen wir, laut der Auswertung von Immobilienscout24, doppelt so viele Anfragen wie unsere Mitbewerber. Und wir wissen, Interessentenanfragen sind der Grundstein für einen erfolgreichen Verkauf.

Woher kommen meine Interessenten?

Es gibt viele Dinge, die es zu berücksichtigen gilt, wenn man eine Immobilie verkaufen möchte. Wenn man gezielt werben will, muss man seinen Interessenten gut kennen. Da die Werbung einer der teuersten Punkte in der Immobilienvermarktung ist, sollte man nicht ungeplant eine Werbeflut lostreten. Vor allem die Zeitungsanzeigen sollten mit Bedacht gewählt werden.

Immobilienverkäufer außerhalb von großen Städten, denken oft, dass es wichtig ist, in den Städten verstärkt zu werben. Diese Zielgruppe sollte zwar berücksichtig werden, jedoch nur in einem gewissen Umfang. Die Immobilienvermarktung ist ein stark regional orientierter Markt.

Wenn man die Herkunft der Kunden bei Immobilienkäufen analysiert, kann festgestellt werden, dass der Großteil der Käufer aus dem nahen Umfeld der Immobilie selbst stammt. Die meisten Immobilienkäufe werden daher im gleichen Ort getätigt. Viele Käufer stammen aus dem gleichen Landkreis und nur wenige Immobilieninteressenten kaufen über eine oder sogar mehrere Landkreisgrenzen hinweg.

Warum ist das so?

Um diese Zahlen nachvollziehen zu können, müssen die Beweggründe der Interessenten analysiert werden. Der Großteil der Immobilienkäufer möchte ein Haus oder Wohnung im gewohnten Umfeld erwerben. Freunde und Familie sind hier angesiedelt. Wenn Kinder im Haushalt wohnen, möchten Immobilienkäufer diese nicht auf eine neue Schule schicken und den Erhalt von Freundschaften fördern. Daher suchen die meisten Interessenten Immobilien aus dem näheren Umfeld.

Bei Immobilienkäufer aus dem mittleren Umfeld steht oftmals ein Kompromiss aus dem privaten und beruflichen Umfeld im Mittelpunkt. Ein kürzerer Arbeitsweg und dennoch ein überschaubarer Weg zu den privaten Wurzeln. Aber auch die regionalen Preisunterschiede oder das geänderte Lebensumfeld im neuen Ort werden hier genannt.

Werbung regional gestalten

Durch die Erkenntnis, dass ca. 90% der Interessenten aus demselben Ort oder zumindest aus demselben Landkreis kommen, ist es nachvollziehbar, den Großteil des Werbeetats auf dieses Gebiet zu konzentrieren. So kann man in der Regel sicherstellen, dass die regionale Zielgruppe angesprochen wird und die Wahrscheinlichkeit somit am Größten ist, den potenziellen Käufer zu finden und anzusprechen.

PS.:

Aus aktuellem Anlass möchten wir auch noch auf unser aktuelles Angebot aufmerksam machen: Eine sehr schön gestaltete und großzügige Doppelhaushälfte mit ca. 190 qm Wohnfläche in Mühldorf am Inn. Die Doppelhaushälfte ist optimal in einem Siedlungsgebiet im Norden von Mühldorf am Inn gelegen. Das Haus wird gegen Gebot, aber nicht als Auktion verkauft. Die Aktion läuft bis zum 20. September 2013. Weitere Informationen können unter http://www.pegasus24.com/immobilienvermarktung/immobilienangebot/ gefunden werden. Ein Blick lohnt sich!

Möchten Sie Ihre Immobilie auch verkaufen? Dann informieren Sie sich unverbindlich über die verschiedenen Möglichkeiten und den optimalen Verkaufspreis. Wir helfen gerne. Infos unter 08631-306 999 0

Scheidung – was nun?

Wenn zwei sich streiten, freut sich oftmals der Dritte. So oder ähnlich kann es ausgehen, wenn Eheleute sich scheiden lassen, sich während des Scheidungsverfahrens aber nicht einigen können, was mit der ehemals gemeinsamen Immobilie geschieht. Denn nur in den seltensten Fällen lässt sich ein Ehegatte als Alleineigentümer im Grundbuch eintragen und in ebenfalls eher wenigen Fällen schließen Eheleute einen Ehevertrag ab, in dem sie Vorsorge treffen für den Fall des Scheiterns ihrer Ehe, konkret was u.a. mit dem gemeinsamen Haus passieren soll.

Denn diese Vorsorge zu treffen, ist mehr als notwendig, will man doch vermeiden, dass das Haus nach der Scheidung verkauft werden muss. So sind in der Regel Kredite für die Finanzierung des Hauses aufgenommen worden, die auch nach der Scheidung weiter bedient werden müssen. Banken interessiert eine Ehescheidung nämlich nicht. Schon gar nicht nehmen sie Rücksicht auf eventuelle finanzielle Schwierigkeiten. So kommt es nicht selten vor, dass Häuser auch zwangsversteigert werden müssen, weil die Raten für die Kredite nicht mehr bezahlt werden; sei es, weil der Ehegatte, der die Immobilie übernommen hat, sich nicht mehr in der Lage sieht, diese zu zahlen oder sei es, weil einfach durch die Probleme, die eine Scheidung mit sich bringt, die finanzielle Seite nicht genügend wichtig genommen wurde. Und da verstehen Banken keinen Spaß. Wer nach mehrmaliger Mahnung seinen Kreditverpflichtungen nur ungenügend nachkommt, muss im Fall einer Immobilienfinanzierung damit rechnen, dass die Banken beim zuständigen Amtsgericht einen Antrag auf Zwangsversteigerung stellen. Das kann ganz sicher nicht im Interesse der Eheleute sein, vor allem dann nicht, sollten Kinder aus der Ehe hervorgegangen sein, denen mit einer Zwangsversteigerung der Lebensmittelpunkt genommen wird.

Dass es so weit nicht kommen muss zeigen Beispiele, in denen die Eheleute bzw. deren Anwälte eine vernünftige Lösung auf allen Ebenen erzielt haben. Das kann in Bezug auf die gemeinsame Immobilie folgendermaßen aussehen.
Die Eheleute einigen sich, dass das Haus einem Makler übergeben wird, der es dann verkaufen soll. Mit dem Verkaufserlös werden die noch bestehenden Verbindlichkeiten abgelöst und sollte, was längst nicht selbstverständlich ist, noch Geld übrig bleiben, wird dieses geteilt.
Eine andere Variante wäre, dass einer der Eheleute das Haus alleine übernimmt und sich auch bereit erklärt, die noch bestehenden Verbindlichkeiten als alleiniger Kreditnehmer zu übernehmen. Der andere Ehepartner wird dann aus der Finanzierung entlassen. Diese Regelung hat allerdings nicht selten auch unterhaltsrechtliche Folgen, dass nämlich der Ehegatte sich den zu errechnenden Wohnwert für die Immobilie auf einen möglichen Unterhaltsanspruch anrechnen lassen muss.

Altötting – Landkreis zum Wohlfühlen

Nicht nur die etwa 106.000 Einwohner, sondern auch der „Prognos Zukunftsatlas 2010“ bescheinigen dem zwischen Inn und Salzach gelegenen Landkreis Altötting eine hohe Lebensqualität. Landschaftlich reizvoll an der Grenze zu Niederbayern und Österreich gelegen, beträgt die Distanz vom Landkreis Altötting zu den Städten Salzburg und München nur eine gute Autostunde. Die Fahrzeit in die bayerische Landeshauptstadt wird sich in absehbarer Zeit durch die Fertigstellung der A 49 sogar noch verringern. Auch der Chiemsee und die ersten Ausläufer der Alpen erreicht man schon nach ca. 60 Minuten Fahrt.

Seinen finanziellen Wohlstand schuldet der Landkreis vor allem dem sogenannten „Chemiedreieck“, welches sich aus der Raffinerie OMV, der Wacker Chemie AG sowie dem Industriepark Werk Gendorf zusammensetzt. Dank dieser großen Arbeitgeber besteht auch ein hoher Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften in der Region.
Zudem ist das schulische Angebot in dem flächenmäßig relativ kleinen Kreis gut ausgebaut: In Burghausen sowie in Altötting existieren jeweils zwei Gymnasien sowie eine bzw. zwei Realschulen. Außerdem wird die Bildungslandschaft durch mehrere Berufsfachschulen, z. B. für Altenpflege, Krankenpflege oder Ergotherapie, bereichert. Eine gute medizinische Versorung der Landkreisbürger gewähren derweil die beiden Kreiskrankenhäuser in Burghausen und Altötting.

Nicht zuletzt bietet der Landkreis aber auch unzählige Möglichkeiten für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung: An erster Stelle ist hier natürlich die Stadt Burghausen zu nennen, welche vor allem durch die dort befindliche weltlängste Burg bekannt ist. Mit dem Salzachufer sowie dem Wöhrsee besitzt sie traumhafte Naherholungsgebiete. Auch spielt sich in der ehemaligen Herzogsstadt ein reiches Kulturleben ab: Die alljährliche Jazz-Woche lockt bereits seit Jahrzehnten internationale Größen an und in den Sommermonaten findet auf dem Burggelände nicht nur ein historisches Burgfest, sondern auch ein Open-Air-Festival mit verschiedenen Stars statt.
Zudem verfügt Burghausen neben einer idyllisch am Burghang gelegenen Minigolfanlage auch über ein attraktives Erlebnis-Hallenbad sowie über ein beheiztes Freibad.
Die Kreisstadt Altötting lockt als Wallfahrtsort alljährlich über eine Million Pilger an und bietet rund um den idyllischen Kapellplatz ein reiches religiöses Angebot. Übrigens befindet sich auch der Geburtsort des emerierten Papst Benedikts, Marktl, im Landkreis Altötting.
Während Neuötting sich vor allem als Einkaufsstadt mit einem heimeligen Stadtplatz einen Namen gemacht hat, ist der kleine Ort Halsbach für sein bemerkenswertes kulturelles Engagement bekannt. Rund um die Waldbühne finden im Jahresverlauf zahlreiche Veranstaltungen statt, wie z. B. der adventliche Waldmarkt oder sommerliche Freiluft-Theateraufführungen.

Welche Vorteile hat der Verkauf durch den Makler

Wenn der Verkauf einer Immobilie ansteht, stellt sich für viele Verkäufer die Frage, ob dies über einen Makler oder privat geschehen soll. Insbesondere die unerfahrenen Immobilienverkäufer sind meist der Meinung, dass sie dies problemlos auch selber erledigen und sich somit die Maklerprovision sparen können. Häufig entpuppt sich das jedoch als Trugschluss, der den Verkäufer zudem noch viel Geld, Zeit und Nerven kosten kann.

Mit einem professionellen Immobilienmakler ist der wertvolle Besitz des Eigentümers in guten Händen. Denn nur mit Erfahrung und Marktkenntnissen kann eine Immobilie erfolgreich und zu einem guten Preis verkauft werden. Die Suche nach dem passenden Käufer, der sich die Immobilie auch wirklich leisten kann, ist nicht einfach und die Verhandlung über den Preis bedarf viel Professionalität.

Bereits bei der Einschätzung des richtigen Preises wird von privaten Verkäufern schon der erste Fehler gemacht. Wird der Preis zu niedrig angesetzt, wird zwar die Immobilie möglicherweise schnell verkauft, jedoch auch Geld verschenkt. Ist der Preis zu hoch, wird sich kaum ein Käufer finden lassen. Ein nachträgliches Senken des Preises führt in diesem Fall häufig zu einem Verkaufspreis, der sogar unter dem reellen Marktwert liegt. Grund dafür ist, dass bei den Interessenten durch die Preissenkungen der Eindruck entsteht, dass mit der Immobilie etwas nicht in Ordnung ist. Diese Zweifel wirken sich dann auch negativ auf den Kaufpreis aus. Da der Eigentümer seiner Immobilie gegenüber häufig emotional verbunden ist, ist es für ihn schwierig, ganz neutral den realen Wert zu beurteilen. Um diese Fehler zu vermeiden, hilft die Beratung durch den Immobilienmakler, der Kenntnisse des Marktes und der Preissituation vor Ort hat.

Jeder Verkäufer wünscht sich, seine Immobilie zügig und zu einem guten Preis zu verkaufen. Doch wie findet sich der geeignete Käufer? Voraussetzung dafür ist vor allem auch eine entsprechende Werbung, um passende Interessenten zu finden. Es reicht bei weitem nicht, nur hier und da ein paar Inserate aufzugeben. Wo genau und wie die Immobilie optimal angeboten und präsentiert wird, kann ein professioneller Immobilienmakler am besten beurteilen, denn er hat die Erfahrung. Darüber hinaus hat er Zugang zu Netzwerken, die ein privater Verkäufer nicht haben kann. Nicht zu unterschätzen ist auch die optimale Darstellung der Immobilie, die häufig ebenfalls einen Verkauf zu einem guten Preis beschleunigt. Ein erfahrener Immobilienmakler wird daher auch viele Tipps geben können, wie die Immobilie ohne viel Aufwand noch besser herausgebracht werden kann.

Ist schließlich ein potentieller Käufer gefunden, kommt es zu den entscheidenden Verhandlungen um den Preis. Für einen unerfahrenen Verkäufer ist dies in der Regel nicht einfach und schnell werden Fehler gemacht, die für ihn teuer werden können. Daher sollte in dieser Phase der Verkäufer erneut auf die Erfahrungen des professionellen Immobilienmaklers zurückgreifen. Denn jetzt kann der Immobilienmakler ganz entscheidend bei der erfolgreichen Vermittlung zwischen Käufer und Verkäufer helfen. Häufig scheitern Verkäufe durch Differenzen und manchmal schon allein durch Missverständnisse zwischen diesen Parteien. Mit einem Immobilienmakler ist ein erfahrener Mediator vor Ort, der durch seine Beratung und Vermittlung Probleme beseitigen kann, so dass es dann zu einem erfolgreichen und harmonischen Notartermin für beide Seiten kommt.

Tipps für den eigenen Garten

Einen Garten gestalterisch zu planen, ist wie ein buntes Bild zu malen. Für beide Arbeiten wird eine grobe Vorstellung benötigt, die sozusagen das Grundgerüst für den ersten Entwurf bildet. Dieser lässt sich später immer detaillierter ausarbeiten, nach den individuellen Wünschen verfeinern und korrigieren. Grundsätzlich unterscheiden Fachleute bei der Gartenplanung den Zier- und den Nutzgarten. Doch längst schließen beide Gartenvarianten einander nicht mehr aus. Denn was könnte gemütlicher sein, als zwischen Wiesenblumen im Schatten eines Apfelbaums zu träumen? Wer würde beim Sonnenbaden auf der Terrasse nicht gern von reifen Himbeeren oder frischen Johannisbeeren naschen? Letztere lassen sich nicht nur in Beeten, sondern auch in großen Pflanzgefäßen halten, die dekorativ zwischen Kübelpflanzen oder Sommerstauden platziert werden können. Den Gestaltungsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt, lediglich das Platzangebot kann die gärtnerischen Träume in ihre Schranken weisen.

Große Gärten wirken aufgeräumt und großzügig, wenn man sie in unterschiedliche Zonen einteilt. Gemüsebeete sollten einen eigenen Gartenbereich erhalten und möglichst nicht unter Bäumen oder Sträuchern angelegt werden. Die Pflanzen bekämen unter dem Blattwerk zu wenig Licht, außerdem würden ihnen lebenswichtige Nährstoffe entzogen. Jede Gemüseart besitzt spezielle Bedürfnisse an die Bodenbeschaffenheit. Wer sich unnötige Arbeit durch das Austauschen von Erdreich ersparen will, lässt bereits im Zuge der Gartenplanung Bodenanalysen anfertigen. Individuelle Vorlieben entscheiden, ob jede Gemüseart ein eigenes Bett erhält oder ob Mischkulturen angebaut werden. Allerdings vertragen sich nicht alle Gemüsesorten in einem Beet und auch die Kulturfolge sollte beachtet werden. Auch Kräuter lassen sich im Gemüsegarten anbauen, aus praktischen Gründen sollten sie allerdings nicht in der hintersten Gartenecke wachsen. Schnell benötigt man in der Küche einen Petersilienstrauß oder einen Rosmarinzweig, da ist es hilfreich, wenn dieser in Kürze zur Verfügung steht.

Im Blumengarten geht das Herz des Gärtners auf, wenn er die schönsten Blüten bestaunen kann. Da viele Pflanzen nicht nur eine optische Augenweide sind, sondern auch betörende Düfte aussenden, empfiehlt es sich, in ihrer Nähe Ruhezonen einzurichten. Viele Gärtner umrahmen auch die Terrasse mit einer Blumenrabatte. Beim Bepflanzen von Blumenbeeten gilt der Grundsatz, dass große Gewächse im Hintergrund und kleinere im Vordergrund platziert werden. Gräser und Immergrüne bringen Struktur in Staudenbeete. Blütenkombinationen in Komplementärfarben wirken frisch und lebendig. Wird das Augenmerk auf die Verwendung attraktiver Blattstauden gelegt, lassen sich ruhigere Bereiche erschaffen. Auch Zierpflanzen lassen sich mit Kräutern kombinieren. Da Letztere ätherische Düfte absondern, halten sie Schadinsekten fern.

Jeder Garten benötigt mindestens eine Ruhezone. Dies können ein Sitzplatz, eine rosenumrankte Bank oder eine Terrasse sein. Je nach Bedürfnis kann dieser Bereich in sonniger oder schattiger Lage eingerichtet werden. Die schönste Ruhezone dürfte zweifelsfrei der Schwimmteich sein. Allerdings setzt seine Errichtung ein gewisses Platzangebot voraus. Schwimmteiche dienen nicht nur der Erholung, sie bieten auch Pflanzen, Fischen, Insekten und Amphibien einen natürlichen Lebensraum.

Sommer, Sonne und die Hitze – Die Klimaanlage

Die warme Jahreszeit hat uns endlich erreicht. Doch so schön wie das sonnige Wetter auch ist, kann es auch ungemütlich werden. Vor allem wenn sich die Hitze in den Wohnräumen staut. Wer versucht die Wärme mit einem Ventilator zu bekämpfen, wird oft vom Ergebnis enttäuscht sein. Da Ventilatoren nur eine Luftumwelzung bieten, bleibt der gewünschte wirkliche Kühleffekt aus. Abhilfe schaffen hier Klimageräte, die aktuell in den meisten Elektrofachmärkten angeboten werden. Doch es gibt starke Unterschiede in Kühlleistung und schwankt von Klimaanlage zu Klimaanlage erheblich. Sollte der Entschluss gefallen sein ein Klimagerät zu kaufen, so sollte man sich im Vorfeld über die Erfahrungen mit dem Gerät und Testberichte anschauen. Diese sind sehr einfach über die Internetsuche zu finden. Jedoch muss auch ein entscheidender Nachteil erwähnt werden: Klimagerät sind meist starke Stromverbraucher. Daher sollte man sich den Kauf einer Klimaanlage gut überlegen.

 

Wer die Sonne im eigenen Garten genießen möchte, für den gibt es einige Möglichkeiten. Angefangen von einem schönen großen Sonnenschirm oder der Markise zum Schatten spenden. Das schafft auch bei dem sonnigsten Wetter einen angenehmen Platz. Optimal um mit Freunden und der Familie gemütlich zusammen zu sitzen. Eine weitere Möglichkeit ist der eigene Pool im Garten. Auch hier gibt es verschiedene Varianten, wie den fest verbauten und versenktem Pool, einem Schwimmteich oder den aufblasbaren Pool zum Abkühlen.

 

Mit dem Thema Garten werden wir demnächst noch detaillierter auseinander setzen. Dabei werden wir einige interessante Vorschläge und Tipps für Sie zusammen stellen und Anregungen schaffen, den eigenen Garten noch gemütlicher zu gestalten. Seien Sie also gespannt!

Haben Sie auch noch Anregungen welche Themen wir uns annehmen sollten? Dann lassen Sie es uns wissen. Gerne nehmen wir Ihre Vorschläge an und werden versuchen über diese Themen interessante Berichte zu verfassen und Tipps rund um die Immobilie geben.

 

Ratgeber „Privater Immobilienverkauf“

Für alle Interessierten haben wir einen kostenlosen Ratgeber zusammengestellt.

Das eBook finden Sie unter der folgenden Adresse als kostenlosen Download: http://www.pegasus24.com/immobilienvermarktung/infos-immobilienverkauf/verkaufstipps/ebook-ratgeber/

In dem Ratgeber werden die wichtigsten Informationen zum Thema „Privater Immobilienverkauf“ behandelt.   Dabei wurden folgende Themen berücksichtigt:

Preisfindung – Wie man den richtigen Verkaufspreis für die eigene Immobilie festlegt und welche Hilfsmittel man hierfür nutzen kann.

Der Energieausweis – Was er bedeutet und warum man ihn für den Verkauf benötigt

Die Interessenten – Wie man sich vor unliebsamen Interessenten mit kriminellen Absichten schützen kann und auf was bei Interessenten zu achten ist

Bewerbung – Wie man die richtigen Medien auswählt, wie man weitere Werbemöglichkeiten findet und wie man die Präsentation der eigene Immobilie am besten plant

Die Besichtigung – Auf was Sie vor der Besichtigung achten sollten und wie sie das Interesse des Interessenten abfragen können

Immobilienkäufer – Eine Kaufzusage ist noch kein Verkauf. Ab welchem Zeitpunkt der Verkauf wirklich abgeschlossen ist

Somit gibt unser Ratgeber viele Tipps die für den reibungslosen und erfolgreichen Verkauf Ihrer Immobilie notwendig ist und zeigt zahlreiche Hinweise die unnötige Fehler verhindern helfen.

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Verkauf!

 

Haben Sie unseren Ratgeber bereits gelesen? Dann freuen wir uns über Ihre Rückmeldungen und Meinungen. Denn nur hierdurch können wir unsere Ratgeber verbessern und gezielt auf Themen in weiteren eBooks eingehen.

Sind einige Dinge unzureichend ausgeführt?

Welche Informationen würden Sie sich in zukünftigen eBooks wünschen?

Zu welchen Themen wünschen Sie sich nähere Beschreibungen?

Schreiben Sie uns Ihre Ideen, Fragen, Anregungen und Wünsche als Kommentar oder eMail an info@pegasus24.com

 

Übrigens: Betreiben Sie einen Blog oder eine Internetseite, finden unser eBook empfehlenswert und möchten unseren Ratgeber verlinken?  Gerne dürfen Sie unseren Ratgeber empfehlen. Hierfür bitten wir Sie auf die Download-Seite zu verweisen. Wir versichern, dass die Download-Seite online erreichbar bleibt. Wir freuen uns über eine kurze Info, wo Sie unser eBooks erwähnt haben.

 

Der Landkreis Mühldorf – eine Region mit Lebensqualität

Der Landkreis Mühldorf in Oberbayern besitzt eine intakte Natur, viele unverbaute Landflächen und einen ganz ursprünglichen Charme, der Freizeittouristen ebenso begeistert wie die Einwohner selbst. Der Landkreis liegt einzigartig schön nahe der bekannten Urlaubsregion Chiemsee. Überall findet man romantische Flusstäler und Auen. Stille Altwässer durchziehen die hügelige Landschaft und die ausgedehnten Wiesen, Ackerflächen und Misch- und Nadelwälder sind Naturoasen, in denen die Erholung leicht fällt.

Durch die Hügellandschaft mit alpinem Charakter winden sich Flussläufe und zahlreiche Rad- und Wanderwege. Die Vorzüge dieser bemerkenswerten Region kann man bei etlichen Freizeitmöglichkeiten kennenlernen. Ganze 26 Themenradwanderwege warten darauf, entdeckt zu werden. Und Sport ist hier in allen Facetten möglich.
Das größte Potenzial des Landkreises Mühldorf ist zweifellos die Natur. Das Revier, einst von eiszeitlichen Gletschern geschaffen, ist Basis für die hohe Lebensqualität, mit der die Region punkten kann. Bereits fünf Landschaftsschutzgebiete und ein Naturschutzgebiet gehören zum Landkreis. 17 großflächige und 85 einzelne Naturdenkmäler gelten als besonders schützenswert. Auch die Blumenwiesen entlang des Inns sind ein schützenswertes Projekt, das sich unter dem Namen „Blühendes Inntal“ positioniert hat. Zudem ist Mühldorf die einzige Stelle in Süddeutschland, an der versteinerte Urzeitblätter gefunden wurden.

Neben dem naturhistorischen Erbe trägt auch die Bevölkerung selbst zur kulturellen Vielfalt bei. Ein umfangreiches Angebot an Veranstaltungen wie Konzerte, Theater- und Opernaufführungen sowie Kabarettdarbietungen wird hier ebenso realisiert wie Sportmöglichkeiten für jeden Geschmack. Neben Radfahren und Wandern begeistern Segelflug, Fallschirmspringen und Kart- und Trabrennen, diese sogar mit internationaler Beteiligung. Auch Reiten, Golf und Motorrad-Sandbahnrennen werden mit Engagement betrieben. Und der jährlich stattfindende Trachten- und Schützenumzug ist ein kulturelles Highlight, das Besucher von nah und fern anlockt.

Mühldorf liegt nur 40 km vom Chiemsee entfernt. Bekannte Städte wie Salzburg, München und Ruhpolding sind nicht einmal eine Autostunde entfernt. Der Wallfahrtsort Altötting, der Schlossturm Haag und die längste Burg Europas in Burghausen sind weitere Sehenswürdigkeiten, die man sich bei einem Besuch der Region Mühldorf nicht entgehen lassen sollte.

Auch die Infrastruktur Mühldorfs ist ausgezeichnet. Es gibt gut ausgebaute Straßen und moderne Gewerbe- und Industrieflächen, wo sich über 45 hochmoderne Unternehmen angesiedelt haben. Von Maschinenbau über Medizintechnik bis zur Lebensmittelherstellung sind hier unterschiedliche Branchen vertreten. Auch als Messestandort der Region Inn-Salzach hat sich Mühldorf längst einen Namen gemacht. Als Einkaufsstadt ist es nicht nur wegen des freundlichen Personals attraktiv. Die Stadt Mühldorf verfügt über eine große Zahl an Bildungseinrichtungen und gehört zum Bildungsnetzwerk der Fachhochschule Landshut, der Technischen Universität München und der Fachhochschule Rosenheim. Nicht nur hieraus ergeben sich glänzende Perspektiven für junge Leute.
Die hohe Lebensqualität sowie attraktive Mieten und Immobilienpreise machen Stadt und Landkreis Mühldorf als Standort für das eigene, neue Zuhause mehr als attraktiv.

Tipps für Senioren – Immobilienkauf im Landkreis Mühldorf am Inn und Landkreis Altötting

Senioren mögen das Umfeld um die Landkreise Mühldorf am Inn und Altötting.  Sie sind wunderbar für den Ruhestand. Es gibt viele Freizeitmöglichkeiten, wie traumhafte Wander- und Radwege. Die Alpen und der bayerische Wald ist leicht erreichbar und die Infrastruktur ist bestens ausgebaut. Somit ergibt sich ein optimaler Mix aus einer ruhigen Nachbarschaft, nahe Versorgungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung. Es gibt viele Immobilienobjekte zu kaufen, jedoch nur wenige, die einen angenehmen und langfristigen Lebensabend sicherstellen können. Das kann viele Gründe haben, wie die Lage der Immobilie, unvorteilhafte Grundrissgestaltung oder schwer erreichbare Dienstleistungen. Wir haben einige Tipps zusammengestellt auf die Sie beim Kauf Ihrer Immobilie achten sollten, um darin viele lange und glückliche Jahre verbringen zu können.

 

1. Die richtige Nachbarschaft

Im Ruhestand zu sein bedeutet, dass Sie mehr Zeit für die verschiedensten Aktivitäten im und außer Haus haben. Daher ist für Sie die Nähe zu Schulen oder Gewerbegebiete nicht wichtig. Jedoch sollten Einkaufsmöglichkeiten, Apotheken und Ärzte einfach zu erreichen sein. Legen Sie darauf ein besonderes Augenmerk.

 

2. Langfristig gedacht!

Viele Senioren verlassen Ihre langjähriges Zuhause und ziehen zur Familie oder in ein Altenheim, doch das muss nicht sein. Immer mehr Senioren möchten die eigenen vier Wände leben. Für Aufgaben, die nicht mehr selbst übernommen werden können, sind eine Vielzahl an Pflegedienste verfügbar und auch viele neue Grundrissgestaltungen von Neubauimmobilien haben bereits Rücksicht auf die Bedürfnisse und Notwendigkeiten von Senioren genommen um einen angenehmen Ruhestand sicher und einfach zu ermöglichen.

 

Wenn Sie sich nach einem langfristigen Zuhause umsehen, bedenken Sie Ihre zukünftigen Bedürfnisse, die Sie an Ihr Heim stellen werden. Sind die Türen, Gänge und Flächen großzügig und ermöglichen eine unkomplizierte Bewegungsmöglichkeit, auch eventuell mit einem Rollstuhl. Treppen und Schwellen werden Sie heute nicht stören, jedoch können diese den Senioren in einigen Jahren zu Hindernissen werden. Auch sollte ein zusätzlicher Raum für eine dauerhafte Haushalts- und Pflegehilfe vorgesehen sein.

 

All diese wechselnden Bedürfnisse beeinflussen Ihre Möglichkeiten beim Immobilienkauf. Da Ihre Kinder bereits ausgezogen sind, kommt eine kleinere Küche in Betracht. Oder Sie möchten nun einen größeren Garten genießen. Sie werden zudem mehr Lagerflächen brauchen als Sie vielleicht denken. Denn Ihre neuen Projekte und Hobbies werden Platz im Haus oder in der Garage benötigen. Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Finanzberater und einem Pegasus24-Makler um den maximalen Kaufpreis zu bestimmen. Es ist wichtig die Finanzen zu überblicken und die Möglichkeit von unvorhergesehenen Ausgaben zu minimieren.

 

3. Kaufen Sie kein renovierungsbedürftiges Haus, wenn Sie dafür nicht bereit sind

Viele Ruheständler und Senioren suchen eine Aufgabe in der Renovierung einer älteren Immobilie. Falls Sie ähnliche Gedanken haben, sollten Sie sich über die notwendigen Arbeiten im klaren sein. Holen Sie hierfür eine Expertenmeinung ein, der zusammen mit Ihnen die gewünschte Immobilie in Augenschein nimmt. Damit können Sie den wirklichen Zustand der Immobilie besser beurteilen. Die Renovierung einer Immobilie sollte finanziell überschaubar sein und nicht Ihre Altersvorsorge aufbrauchen.

 

4. Sprechen Sie mit Ihrem Pegasus24-Makler

Die meisten Menschen kontaktieren einen Immobilienmakler um Hilfe bei der Suche nach einer neuen Immobilie zu erhalten. Ein guter Immobilienmakler macht aber noch mehr! Er gibt Unterstützung und Rat durch den ganzen Kaufvorgang. Er handelt als das zweite paar Augen und hilft potenzielle Probleme mit einer Immobilie aufzuzeigen. Sie erhalten einen professionellen Partner für die Verkaufsverhandlungen und stellt sicher, dass Sie das beste Geschäft machen.

 

5. Handeln Sie jetzt!

Finden Sie jetzt Ihr Zuhause in dem Sie alt werden können ohne sich alt zu fühlen. Ein Immobilienkauf ist kein schneller oder einfacher Vorgang, sondern muss gut geplant sein. Daher gilt: Je früher Sie beginnen, desto weniger Sorgen müssen Sie sich auf dem Weg zu Ihrem Traumhaus für den Ruhestand machen.