Immobilienverkauf: Tipps für einen besseren Verkaufspreis

Wer ein Haus verkaufen möchte, der wünscht sich natürlich, einen so hohen Verkaufspreis wie überhaupt möglich zu erzielen. Mit einigen Tipps lässt sich dabei noch einiges mehr herausschlagen, als man vielleicht zunächst annehmen mag. Der folgende Artikel zählt die besten Ratschläge für Hausverkäufer auf.

Wichtige Tipps für den Immobilienverkauf – so wird der Verkauf ein Erfolg

Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass auch beim Hauskauf gilt: Der erste Eindruck zählt. Es muss in jedem Fall zum Ausdruck gebracht werden, dass einem das eigene Haus selbst viel wert ist und man es in möglichst gute Hände abgeben möchte. Es lohnt sich daher, noch notwendige kleine Reparaturen durchzuführen oder Mängel zu beseitigen, welche den Interessenten sofort negativ ins Auge fallen könnten. Dies kann sich im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt machen.

Wer also beispielsweise bemerkt, dass der Garten unordentlich wirkt, mäht lieber noch einmal den Rasen, ebnet die Blumenbeete etwas oder entfernt das Unkraut. Genauso verhält es sich mit den Innenräumen des Hauses: Dinge, die lose im Raum herumstehen oder viel Platz wegnehmen und ein Zimmer eher eng wirken lassen, sollte man zumindest für die Besichtigungsphase entfernen. Natürlich muss nicht alles ausgeräumt werden, dennoch lässt sich schon mit kleinen Veränderungen oft viel tricksen und ein Raum optisch viel größer zaubern. Es versteht sich von selbst, dass alle Räume aufgeräumt, sauber und gut durchlüftet sein sollten.

Verkaufspreis – Emotionen außen vor lassen

Beim Verkauf des eigenen Hauses steht natürlich auch der Verkaufspreis im Vordergrund. Für den Verkäufer ist es jedoch oft schwierig, diesen objektiv festzulegen. Man hat im in dem Haus meist viele Jahre verbracht und verbindet zahlreiche Erinnerungen damit. Somit hat das Haus nicht nur einen finanziellen, sondern auch einen emotionalen Wert. Beim Verkauf der Immobilie ist es jedoch wichtig, Gefühle und Erinnerungen außen vor zu lassen und die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind. Ein externer, professioneller Dienstleister, wie die Pegasus 24, hat hier als außenstehende Partei einen großen Vorteil, denn sie kann Ihr Objekt unvoreingenommen und frei von Emotionen bewerten und einen für den Markt realistischen Preis feststellen.

Auf Fragen vorbereiten – und selbst vorbereitet sein!

Etwas, das bei jeder Besichtigung garantiert geschehen wird, ist, dass der Interessent Fragen zum Haus stellt. Seien sie hier absolut ehrlich, aber heben sie auch geschickt die Vorzüge des Hauses hervor. Falls etwas gerade neu renoviert oder saniert worden ist, kann dies auch ruhig unaufgefordert angemerkt werden. Prinzipiell geht es darum, dem potenziellen Käufer klarzumachen, dass die Immobilie absolut in Ordnung und ihr Geld in jedem Fall wert ist.

Weiterhin darf man nicht vergessen: Der Verkäufer hat eine so genannte Informationspflicht. Das bedeutet, dass nebst aller positiven Aspekte, die das Haus zu bieten hat, auch Bauschäden oder Mängel erwähnt werden müssen – selbst dann, wenn der Käufer nicht danach fragt oder sie nicht erkennbar sind. Es gibt beispielsweise so genannte „verstecke Mängel“, die nicht sichtbar sind und daher dem Käufer mitgeteilt werden müssen. Falls dies nicht der Fall ist, kann man später vom Käufer dafür haftbar gemacht werden – und das kann dann richtig teuer werden.

Den Energieausweis immer parat haben

Ein immer wichtiger werdendes Thema ist zudem der Energieausweis, welcher über die energetischen Informationen bzw. die Effizienz des Hauses informiert. Halten Sie diesen als Verkäufer unbedingt bereit, denn die meisten Interessenten denken weiter als nur bis zum Kauf und möchten wissen, wie es später einmal um die Kosten für Energie bestellt ist.

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